Corona-Hotline für mittelständische Unternehmen
Robert Silberhorn, MBA, betriebswirtschaftliche Beratung in Hof, bietet mittelständischen Unternehmen und Freiberuflern seine Unterstützung zur Bewältigung der derzeitigen Krise an durch
1. Kostenlose Kurzberatung telefonisch täglich von 15:00 bis 17:30 Uhr oder per E-Mail jederzeit
2. Kostenlose unternehmensindividuelle Innovations-Workshops online für die Unternehmen, die etwas für die Zukunftssicherung ihres Unternehmens durch Schaffung von Alleinstellungen tun wollen
3. Beraterinfos. Nähere Angaben finden Sie hier
Der Mittelstand leistet viel für unser Wohlergehen
Der Mittelstand hat einen enorm großen Einfluss auf unser aller Wohlergehen. Familiengeführte Unternehmen zeigen in aller Regel große Verantwortung für das Allgemeinwohl. Das zeigt sich zum Beispiel in Krisenzeiten, wenn in Konzernen die Entlassungswellen rollen, während mittelständische Betriebe eine langfristige Personalpolitik betreiben und - wenn überhaupt - sich nur sehr vorsichtig von Mitarbeitern trennen.
Gelebte Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility (CSR), das der Allgemeinheit gegenüber verantwortliche Handeln eines Unternehmens, wird im Mittelstand nicht nur proklamiert sondern gelebt. So wollen auch wir von winFORS unseren Beitrag gegenüber der Allgemeinheit leisten und bieten im Rahmen von Regionalinitiativen gemäß der unten aufgeführten Eckpunkte unser Know-how honorarfrei an, indem wir in der jeweiligen Region drei kostenlose Workshops durchführen, durch die mittelständische Unternehmen in die Lage versetzt werden, eine innovative Idee zu finden und erfolgreich zu realisieren.
Aufgrund der Corona-Krise führen wir derzeit keine Präsenz-Workshops durch sondern bieten für Unternehmen individuelle Videokonferenz-Workshops an. Die Bedingungen hierfür passen wir an die Situation der einzelnen Unternehmen an.
Drei Workshops und das ZIEL-Vorgehensmodell
Im Rahmen der Regionalinitiativen führen wir im Abstand von jeweils zwei Wochen drei Workshops für die ersten drei Phasen des ZIEL-Vorgehensmodells durch.
1. Zielfelder entwickeln
Im ersten Workshop entwickeln wir in vier Schritten die Zielfelder mit Hilfe von Werkzeugen wie dem winFORS-Gestaltungsmodell, einer Stakeholder-Map, von Zukunftsprojektionen, einer pains-and-gains-Analyse und der "jobs to be done"-Methode. Als Ergebnis des ersten Workshops hat jedes Unternehmen seine wichtigsten Challenges definiert als Basis für die nächsten Schritte. Die Challenges werden in eine Kanban-Tafel eingetragen und priorisiert.
2. Ideen generieren
Die Aufgaben und Zielfelder (Challenges), die im ersten Workshop systematisch hergeleitet und festgelegt wurden, werden nun entsprechend ihrer Priorisierung abgearbeitet. Im zweiten Workshop wird eingeübt, wie mit der Design-Thinking-Methode kundenzentriert Ideen generiert werden können. Als Ergebnis liegen für die wichtigsten Challenges des Unternehmens eine Vielzahl von Ideen vor.
3. Ergebnisse testen und bewerten
Je mehr Ideen generiert wurden, desto wichtiger sind Methoden, mit denen die Ideenflut effizient kanalisiert werden kann. Diese Methoden und deren Anwendung zeigen wir im dritten Workshop anhand von Praxisbeispielen auf. Abschließend nehmen wir eine Bewertung nach dem NEST-Zukunftsmodell (NEST steht für Nature, Economy, Social issues and Technologies) vor. Ergebnis der drei Workshops sind je nach Unternehmensgröße 2-5 bewertete Innovationsideen, die umgesetzt werden können.
4. Lösungen umsetzen
Im Anschlluss an unsere drei honorarfreien Workshops können die teilnehmenden Unternehmen die gefundenen Lösungen abarbeiten und in Projekten umsetzen. Die Umsetzung durch die Erarbeitung von Projektskizzen, die Beantragung von Fördermitteln oder die Projektvorbereitung und die eventuelle Übernahme von Aufgaben im Projekt sind nicht mehr Teil unseres honorarfreien Angebots.
Eckpunkte für Regionalinitiativen
Wer kann teilnehmen?
Grundsätzlich kann an den Workshops jedes Unternehmen teilnehmen. Die kostenlose Teilnahme ist jedoch begrenzt auf konzernunabhängige Unternehmen mit maximal 500 Mitarbeitern. Von größeren oder konzernabhängigen Unternehmen wird ein finanzieller oder inhaltlicher Beitrag erwartet.
Ein inhaltlicher Beitrag könnte zum Beispiel dadurch geleistet werden, dass die regionale Initiative vom betreffenden Unternehmen organisiert wird oder dass die kleineren Unternehmen von bestimmten Fachkenntnissen und Erfahrungen des Großunternehmens lernen können.
Die regionalen Akteure
Regionale Akteure können sein
Die Aufgaben der regionalen Akteure
Regionale Akteure übernehmen (honorarfrei)
Ein bis zwei Mitarbeiter der regionalen Akteure können kostenfrei an den Workshops teilnehmen.
Sonstige Eckpunkte